DAX vor US-Arbeitsmarkt, Ausblick CTS Eventim, Platzierung Nordex, IPO Mister Spex und Bike24, BVB

Der DAX notiert vorbörslich erneut rund um die 15.600 und kann sich damit auch nach der gestrigen Vola von dieser Marke kaum lösen. Mit Spannung wird der Arbeitsmarktbericht aus den USA heute Nachmittag erwartet. Wie stehen die Prognosen?

Der DAX kann sich zum Monatsstart wieder der 15.700 annähern und damit die Verluste des Vortages wettmachen. Damit verzeichnet der Index übergeordnet kaum eine Bewegung im Chartbild. Wie schaut dies saisonal aus? Darauf findet Ingmar Königshofen einige Antworten.

Der DAX kann einen Teil der Vortagesverluste wieder aufholen und notiert in der Vorbörse bei 15.600 Punkten. Diese Entscheidungsmarke haben wir seit Wochen immer wieder im Markt gesehen.
Der gestrige Verlust geht zum großen Teil auf das Konto von Volkswagen. Was war hier passiert und wie sind die Zukunftsaussichten?

Der DAX gerät zum Monatsende deutlicher unter Druck und hat die Tiefs des vergangenen Donnerstag getestet. Damit steht er 150 Punkte im Minus und könnte die Junigewinne komplett aufbrauchen. Einer der Auslöser ist die Meldung zu Volkswagen, dass sich dort neue Diesel-Skandal-Klagen ergeben könnten. Wie ist das zu beurteilen?

Am Morgen notiert der DAX erst einmal leichter und damit unter 15.700 Punkten. Die Delta-Variante des Coronavirus und weitere Lieferengpässe belasten den Markt. Andreas Bernstein beziffert diese und zeigt auf, wie tief sich diese auf das BIP auswirken können.

Der DAX zeigt sich am Morgen wenig verändert und lässt weiter auf eine größere Bewegung warten. Im Gegensatz dazu gibt es Bewegungen bei Einzelwerten wie einer Lufthansa, TUI oder Fraport. Die Reisebranche ist nach der Ausbreitung der Delta-Variante vom Coronavirus wieder schwächer, was man auch bei den Kreuzfahrtgesellschaften wie Carnival gut ablesen kann.

Der DAX versuchte am Morgen einen Ausbruch zu schaffen, scheiterte jedoch am Hochpunkt des Mittwochs. Mittelfristig bleibt er damit weiter im Dreieck gefangen, welches sich seit Tagen formiert und verengt. Vielleicht warten die Marktteilnehmer weiter auf die US-Arbeitsmarktdaten für einen größeren Impuls.

Der DAX startet die Handelswoche an der gleichen Stelle wie er die vergangene Handelswoche beendet hatte. Die 15.600 scheinen erst einmal das "Maß der Dinge" zu sein. Wie schaut das mittelfristige Chartbild aus?

Der DAX konnte zwar ein Wochenplus verteidigen, doch die Indizes an der Wall Street waren deutlich stärker. Hier gab es sogar neue Rekordmarken zu berichten.
Ebenfalls stark war der Ölpreis, der mit knapp 75 US-Dollar beim WTI ein neues Mehrjahreshoch in Reichweite hatte. Der Einstieg ins Thema heute.